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Was kostet ein WordPress-Blog?


Veröffentlicht am 03.09.2025 von DomainFactory

Titelmotiv - Was kostet ein WordPress Blog?

Der eigene Blog ist kostengünstig realisierbar. Die meisten Blogger verwenden dafür das Content-Management-System (CMS) WordPress. Das CMS läuft auf dem Server und lässt sich mit Zigtausenden Plugins an die individuellen Anforderungen anpassen. Daher nutzen auch Unternehmen die Software als Basis für ihre Website. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die Möglichkeiten und Kosten, um einen WordPress-Blog zu erstellen, und erklären, worauf Sie achten sollten.


 

Neben dem technischen Setup sollten auch weitere Kosten berücksichtigt werden – zum Beispiel für Premium-Themes (ca. 30–100 € jährlich), kostenpflichtige Plugins (z. B. für SEO, Sicherheit oder E-Commerce), sowie unter Umständen professionelle Dienstleistungen für Design, Text oder Wartung. Wer z. B. auf externe Unterstützung für Content-Erstellung oder die Gestaltung zurückgreift, kann hier je nach Anspruch mit mehreren hundert Euro pro Jahr rechnen.

Blogger werden und mit WordPress bloggen

WordPress.org ist Open Source, steht kostenlos zum Herunterladen bereit und gilt als Standard für Website-Betreiber: Bei 43 % aller Websites läuft WordPress im Hintergrund.

Das Funktionsprinzip: Als Administrator greifen Sie mit Ihrem Benutzernamen und Passwort über Ihren Browser auf das Backend zu und erstellen dort das Design und Ihre Blogbeiträge. Das funktioniert ähnlich wie in Word oder einem anderen Textprogramm. Bilder lassen sich mit wenigen Klicks hinzufügen, ebenso Videos, Galerien, Animationen, Kontaktformulare und vieles mehr. Alle Einstellungen und Erweiterungen des Funktionsumfangs finden im sogenannten Backend statt. Die Seitenbesucher sehen dann im Frontend die fertigen Webseiten.

Kostenlose und kostenpflichtige WordPress-Plugins erweitern die Funktionen. Sie helfen unter anderem beim Umsetzen eines professionelleren Designs und einer höheren Seitenladegeschwindigkeit, ebenso bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO), der Überwachung der Besucherzahlen und Optimierung der Website-Sicherheit.

Sie können Ihren WordPress-Blog mit dem Plugin WooCommerce sogar um einen vollwertigen Online-Shop ergänzen. Ihren Blog mit WordPress zu erstellen, bietet Ihnen die Flexibilität, Ihren Internetauftritt in jede Richtung weiterzuentwickeln.

Zwei Möglichkeiten, um einen WordPress-Blog zu erstellen

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, um Ihren WordPress-Blog im Internet zu veröffentlichen:

  1. Fremd gehostet: Der Onlinedienst WordPress.com bietet kostenloses Hosting für Blogger an, das dann auf der Domain des Dienstes läuft. Diese Variante von WordPress.com integriert Werbeanzeigen und eignet sich für einen ersten Einblick in die Blog-Software.
  2. Selbst gehostet: Für die allermeisten Blogger ist der Kauf einer eigenen Domain empfohlen, zum Beispiel „peters-koch-blog.de“, das Hosting erfolgt bei einem ausgewählten Hosting-Provider. Mit einem selbst gehosteten WordPress-Blog schaffen Sie die Voraussetzungen für einen professionellen Blog, der über die Domain Ihrer Wahl erreichbar ist.

Tipp: Lesen Sie unsere wichtigsten Tipps, wie Sie Ihren Domainnamen finden!

Vor allem für Unternehmensblogs ist das selbst gehostete Modell unerlässlich. Es bietet mehr Kontrolle bei Datenschutz, Skalierbarkeit und technischer Infrastruktur – inklusive der Möglichkeit, den Blog mit CRM-Systemen, Mehrsprachigkeit oder E-Commerce-Funktionen zu verknüpfen.

Das richtige Hosting für einen WordPress-Blog

Sie müssen lediglich einen Hosting-Provider und eine Domain auswählen, um Ihren WordPress-Blog selbst zu veröffentlichen. Auf dessen Server laden Sie WordPress dann manuell hoch und installieren das CMS, oder Sie installieren es einfach mit einem Klick über die Benutzeroberfläche des Providers. Zahlreiche Hosting-Anbieter stehen zur Auswahl, allerdings unterscheiden sich die Kosten und die dafür enthaltenen Leistungen mitunter sehr. Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung folgende Punkte:

  • Der Server-Standort ist in Deutschland oder zumindest in der EU. Das ist für schnelle Ladezeiten und die datenschutzkonforme Speicherung personenbezogener Daten wichtig.
  • WordPress ist vorinstalliert, auf diese Weise gelingt die Einrichtung auch ohne Vorkenntnisse.
  • Der Provider installiert System- und Sicherheitsupdates automatisch, damit Ihr WordPress-Blog bestmöglich vor Hackern geschützt ist.
  • Ein SSL-Zertifikat für sichere HTTPS-Verbindungen ist inklusive. Auf diese Weise entstehen für die verschlüsselte Datenübertragung keine Extrakosten und Sie müssen sich nicht um die Einrichtung des Zertifikats kümmern. Der Website-Aufruf über HTTPS ist Standard.
  • Der Webspace für das WordPress-Hosting sollte mindestens 2 GB groß sein, damit Sie auch multimediale Inhalte in Ihre Blogbeiträge einbinden können.
  • Zudem sollte ein E-Mail-Postfach zum Paketpreis gehören, das ermöglicht die Kommunikation über eine E-Mail-Adresse wie „info@peters-koch-blog.de“.
  • Zusätzliche Service-Leistungen wie ein täglicher Malware-Scan und ein Website-Backup mit einem Klick erhöhen die Sicherheit.

Die Kosten für Ihren WordPress-Blog mit eigener Domain, mit SSL-Zertifikat und den weiteren genannten Merkmalen betragen ab circa 5 € pro Monat. 

Wer zusätzliche Tools für Reichweitenaufbau, Social-Media-Automatisierung oder Newsletter-Integration nutzen möchte, sollte mit weiteren monatlichen oder jährlichen Kosten rechnen. Tools wie Mailchimp, Sistrix oder Buffer bieten zwar kostenlose Einstiegspläne, sind aber in der Praxis häufig nur im kostenpflichtigen Tarif sinnvoll nutzbar.

Wenn Sie Ihren WordPress-Blog erstellen und mehr Speicherplatz benötigen oder die Website viel Traffic hat, können Sie auf ein teureres Paket umsteigen, damit Ihr Blog weiter wachsen kann.

Tipps zur Einrichtung Ihres WordPress-Blogs

Beim WordPress-Hosting von DomainFactory erfolgt die Installation mit einem Klick. Andernfalls müssen Sie die aktuelle WordPress-Version erst herunterladen, diese dann über den FTP-Zugang mit einem FTP-Programm wie FileZilla hochladen, eine Datenbank anlegen und den Einrichtungsassistenten für die Konfiguration starten. Die 1-Klick-Einrichtung ist einfacher.

Das Blog-Theme

Nach der initialen Einrichtung ist der Blog startklar. Das Design legen Sie mit der Auswahl und Konfiguration eines Themes fest. Alternativ zum vorinstallierten Theme stehen viele Tausend kostenlose WordPress-Themes und kostenpflichtige Premium-Themes zum Herunterladen bereit. Diese installieren Sie über das Backend und können so das Aussehen Ihres WordPress-Blogs individualisieren.

Wichtige Plugins installieren

Es hängt von Ihren Anforderungen ab, welche Plugins für Ihren WordPress-Blog die am besten geeigneten sind. Die folgenden Empfehlungen dienen der Orientierung, für die meisten Funktionen stehen mehrere Erweiterungen zur Auswahl:

  • Für Backups und zum Wiederherstellen ist das Backup-Plugin UpdraftPlus eine beliebte Wahl.
  • Den Anmeldebereich zum Backend schützen Sie mit dem Plugin Limit Login Attempts Reloaded vor Brute-Force-Attacken.
  • Damit Ihr Blog über die organische Suche in Google und anderen Suchmaschinen gefunden wird, ist die Suchmaschinenoptimierung wichtig. Das Plugin Yoast SEO hilft Ihnen dabei.
  • Viele installieren Page-Builder wie Elementor, um das Website-Design per Drag-and-drop zu gestalten.
  • Zudem ist für den DSGVO-konformen Betrieb ein Cookie-Consent-Banner notwendig, damit Seitenbesucher der Verwendung von Cookies zustimmen oder diese ablehnen können. Unter anderem eignet sich das Plugin Complianz.
  • Social-Media-Plugins wie Social-Media-Share-Buttons erleichtern das Teilen der Beiträge in den sozialen Medien, um die Bekanntheit Ihres Blogs zu steigern.
  • Zur Analyse des Traffics und des Nutzerverhaltens auf der Website verwenden viele Google Analytics. Das Einbinden von Google Analytics gelingt mit dem Plugin Google Site Kit. Damit lässt sich ebenfalls Google AdSense integrieren und so Werbung in Ihrem Blog anzeigen.

Das Bloggen

WordPress bietet zwei Möglichkeiten, um Unterseiten für die Website zu erstellen:

  • Blog-Seiten gehören keiner Kategorie an und eignen sich für Unterseiten wie „Kontakt“, „Impressum“, „Datenschutz“, „Über mich“ etc.
  • Blog-Beiträge lassen sich Kategorien zuordnen und sind die richtige Wahl, wenn Sie zu einem Themenbereich (die Kategorie) mehrere Artikel verfassen möchten.

Die Texterstellung und das Einfügen multimedialer Inhalte erfolgen über einen Block-Editor (Gutenberg-Editor). Mit unserem kostenlosen E-Book verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick über die Funktionen des Block-Editors. Für Fortgeschrittene ist unser Artikel zu Block-Styles und Block-Patterns interessant.

Die beliebtesten Content-Management-Systeme im Vergleich. Erfahre mehr.

Was kostet ein WordPress-Blog - Zusammenfassung

Wenn Sie Ihre WordPress-Website für Ihren eigenen Blog erstellen, können Sie diesen fremd oder selbst hosten. Die zweite Variante mit der eigenen Domain bietet dabei volle Freiheit und Flexibilität. Die Umsetzung ist kostengünstig realisierbar und das Hosting-Paket lässt sich steigenden Anforderungen anpassen.

Insgesamt liegen die durchschnittlichen monatlichen Kosten für einen professionellen Blog – je nach Anspruch – bei 5 bis 100 €. Die größten Kostentreiber sind Design, Plugins, Marketing und externe Dienstleistungen. Wer langfristig Reichweite und Qualität aufbauen möchte, sollte diese Punkte frühzeitig einplanen.

Das WordPress Hosting von DomainFactory beginnt für Einsteiger mit einem Basis-Tarif. Es reicht bis zum Supreme-Tarif für komplexe WordPress-Seiten sowie bis zum E-Commerce-Tarif für den eigenen Online-Shop auf Basis von WordPress und WooCommerce.

Legen Sie jetzt mit Ihrem Blog direkt los und schauen Sie sich auch unsere weiteren Blog-Artikel sowie Tutorials zum WordPress-Hosting an.

Die häufigsten Fragen zum Thema: Was kostet ein WordPress-Blog?

Was ist der Unterschied zwischen WordPress.com und WordPress.org?

WordPress.com ist ein kommerzieller Hosting-Dienst, bei dem die technische Infrastruktur von WordPress bereits mitgeliefert wird. Sie müssen sich nicht um Hosting, Updates oder Sicherheit kümmern – allerdings sind Sie hinsichtlich Design, Erweiterungen und Funktionen stark eingeschränkt, es sei denn, Sie buchen kostenpflichtige Tarife. WordPress.org hingegen stellt die Open-Source-Software WordPress bereit. Diese müssen Sie selbst installieren und hosten. Dafür haben Sie volle Kontrolle über Design, Plugins, Monetarisierung und Funktionen – ideal für alle, die einen professionellen, skalierbaren Blog aufbauen möchten.

Wie finde ich ein gutes Hosting-Paket für meinen Blog?

Ein gutes Hosting-Paket sollte nicht nur günstig, sondern auch technisch zuverlässig sein. Achten Sie auf SSD-Speicher, automatische Updates, SSL-Zertifikat, 1-Klick-Installation, guten Support und tägliche Backups. Wer plant, viele Bilder oder Plugins zu nutzen, sollte auf ausreichend Webspace achten (ab 2 GB). Anbieter mit Servern in Deutschland oder der EU sind zudem aus Datenschutzsicht empfehlenswert.

Welche laufenden Kosten kommen auf mich zu?

Die monatlichen Grundkosten für Hosting und Domain liegen bei ca. 5–10 €. Dazu können Kosten für Premium-Themes (ca. 30–100 € pro Jahr), Plugins, Newsletter-Tools, Marketingmaßnahmen oder professionelle Inhalte kommen. Wer Unterstützung durch Dienstleister nutzt oder zusätzliche SEO-Tools einsetzt, sollte mit Gesamtkosten zwischen 30 € und 100 € im Monat rechnen.

Kann ich meinen Blog später zu einem Online-Shop erweitern?

Ja. Mit dem Plugin WooCommerce lässt sich ein WordPress-Blog nahtlos um einen vollwertigen Online-Shop erweitern. Viele Themes unterstützen diese Erweiterung bereits. Beachten Sie jedoch, dass bei einem Shop zusätzliche Anforderungen an Datenschutz, Zahlungsabwicklung, rechtliche Texte und Performance bestehen. Für Shops empfiehlt sich daher ein leistungsstärkeres Hosting-Paket.

Brauche ich ein kostenpflichtiges Theme?

Nicht unbedingt. Für Einsteiger reicht oft ein kostenloses Theme aus dem offiziellen WordPress-Verzeichnis. Wer jedoch ein individuelleres Design, mehr Optionen oder besseren Support wünscht, profitiert von einem Premium-Theme. Diese sind meist responsiv, DSGVO-konform und besser für SEO optimiert. Die Kosten liegen je nach Anbieter zwischen 30 und 100 € pro Jahr oder einmalig.

Welche Plugins sind wirklich nötig?

Unbedingt empfohlen werden Plugins für:
 – SEO (z. B. Yoast SEO oder RankMath)
 – Sicherheit (z. B. Wordfence, Limit Login Attempts)
 – Backups (z. B. UpdraftPlus)
 – Cookie-Consent (z. B. Complianz für DSGVO)
 – Performance (z. B. WP Super Cache oder Autoptimize)
 Je nach Bedarf können Page-Builder, Social-Share-Buttons, Newsletter-Tools oder Google Analytics ergänzt werden.

Muss ich programmieren können, um WordPress zu nutzen?

Nein. WordPress ist so aufgebaut, dass auch Einsteiger ohne Programmierkenntnisse eine Website erstellen können. Themes und Plugins lassen sich per Klick installieren, Inhalte werden mit dem Block-Editor (Gutenberg) erstellt. Wer tiefer einsteigen möchte, kann mit HTML, CSS oder PHP mehr Individualität erreichen – nötig ist das aber nicht.

Wie wichtig ist SEO für einen neuen Blog?

Sehr wichtig. Ohne Suchmaschinenoptimierung wird Ihr Blog kaum organisch gefunden. Bereits bei der Einrichtung sollten SEO-Grundlagen wie Permalinks, Ladezeiten, mobile Darstellung, strukturierte Daten und Keyword-Optimierung berücksichtigt werden. Tools wie Yoast SEO helfen dabei, Inhalte suchmaschinenfreundlich aufzubereiten.

Was ist günstiger – Blog selbst erstellen oder erstellen lassen?

Ein selbst erstellter Blog ist deutlich günstiger, kostet aber Zeit und Lernaufwand. Wer ein professionelles Ergebnis in kurzer Zeit möchte, kann Webdesigner oder Agenturen beauftragen. Die Kosten liegen dabei je nach Umfang zwischen 500 € und 3.000 €. Für Unternehmen oder stark frequentierte Seiten kann sich das lohnen.

Wie kann ich mit einem Blog Geld verdienen?

Typische Einnahmequellen sind:
 – Werbung (z. B. Google AdSense)
 – Affiliate-Links
 – eigene Produkte oder Onlinekurse
 – Sponsoring oder Kooperationen
 – Premium-Inhalte oder E-Books
 Voraussetzung ist immer eine ausreichende Reichweite. Der Aufbau dauert meist mehrere Monate.

Was muss ich rechtlich beachten?

In Deutschland sind Impressum und Datenschutzerklärung Pflicht. Auch Cookie-Banner sind gesetzlich vorgeschrieben (DSGVO). Bei Affiliate-Links, Werbung oder Kommentarfunktion gelten weitere Anforderungen. Für Shops kommen Angaben zu AGB, Widerrufsrecht und Versandkosten hinzu. Tools wie eRecht24 oder der Händlerbund bieten geprüfte Vorlagen.

Wie oft sollte ich neue Inhalte veröffentlichen?

Regelmäßigkeit ist wichtiger als hohe Frequenz. Ein neuer Blog profitiert von wöchentlichen oder zweiwöchentlichen Artikeln. So bleibt er für Google und Besucher aktiv. Entscheidend ist die Qualität: Besser seltener posten, aber fundiert, gut strukturiert und mit echtem Mehrwert.

Welche Zielgruppe passt zu welchem Blog-Typ?

Private Blogs (z. B. Reisen, Rezepte, Hobbys) richten sich an Leser mit ähnlichen Interessen. Unternehmensblogs zielen auf Kunden, Partner oder Bewerber ab und verfolgen strategische Ziele wie Sichtbarkeit, Vertrauen oder Leadgenerierung. Technikblogs, Fachportale oder Wissensplattformen bedienen Experten und Branchenpublikum.

Kann ich einen Blog auch mehrsprachig aufbauen?

Ja. WordPress bietet mit Plugins wie WPML oder Polylang die Möglichkeit, Inhalte mehrsprachig anzulegen. Damit lassen sich z. B. deutsch- und englischsprachige Versionen parallel pflegen. Für Unternehmen mit internationalem Publikum ist das ein großer Vorteil – allerdings auch mit etwas Mehraufwand verbunden.

Welche Alternativen zu WordPress gibt es?

Alternativen sind z. B. Wix, Squarespace, Ghost oder Joomla. Diese sind meist einfacher in der Bedienung, aber weniger flexibel in Bezug auf Funktionen, SEO oder Erweiterbarkeit. Für langfristige Projekte und volle Kontrolle ist selbst gehostetes WordPress nach wie vor die vielseitigste Lösung.

Titelmotiv: Photo by Glenn Carstens-Peters on Unsplash

Dieser Artikel ist am 10.04.2024 erschienen und wurde am 03.09.2025 aktualisiert.

Der Autor:


DomainFactory

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