Das Linux-Betriebssystem Fedora 17 wurde in dieser Woche offiziell freigegeben und steht ab sofort auch bei unseren virtuellen JiffyBox-Cloudservern jeweils in einer 32- und 64-bit Version für das Anlegen neuer virtueller Server zur Verfügung.
Ebenfalls konnten wir mit openSUSE 12.1 eine neue Distribution aufnehmen und unser Angebot dadurch erweitern 🙂
In diesem Zuge haben wir etwas „aufgeräumt“ und einige ältere Versionen aus der Liste der Linux-Betriebssystem entfernt. Die Übrigen wurden auf den aktuellen Patchstand gehoben und es steht auch ein neuer PV-Kernel (3.2.18) zur Verfügung.
Die neuen/aktualisierten Distributionen können beim Anlegen eines virtuellen Servers von www.jiffybox.de einfach in der Betriebssystemliste ausgewählt werden:
Sind bei JiffyBox für die Zukunft eigentlich auch Windows Betriebssysteme geplant?
Hallo Nils,
Windows ist für uns aktuell keine Option. Hierfür ist die Infrastruktur bei uns nicht ausgelegt und die Nachfrage allgemein recht gering.
Arch Linux wäre toll.
@Mathias: Es gibt natürlich eine Vielzahl von Distributionen, die sicher alle ihre Daseinsberechtigung haben. Allerdings müssen wir uns auf die meist genutzten Distributionen konzentrieren, da die Pflege dieser recht aufwendig ist.
Mit etwas Aufwand kann man auch eigene Systeme aufspielen. Im Forum unter https://forum.jiffybox.de gibt es weitere Infos. Auch Windows hat schon einmal jemand probiert/geschafft. Die Aussage von Herrn Leher dazu gilt aber trotzdem.
… und irgendwann kommt neben dem immer größerem Linux-Haufen bestimmt doch mal wenigstens ein einziges Unix. 🙂