Vor ein paar Wochen hatten wir darüber berichtet, wie bei uns das Arbeitsumfeld gestaltet wird und dass wir stets zusehen, ein schönes Arbeitsklima im Büro zu haben. Schließlich sind nicht immer nur die Stellenbeschreibung mit den Anforderungen an den Bewerber und die Beschreibung des Aufgabengebiets an sich wichtig, sondern natürlich auch das Umfeld, die Leute und die Qualität des Kaffees sind ausschlaggebend für einen angenehmen Arbeitsalltag. Daher haben wir einen neuen Kollegen gefragt, ob er uns nicht einmal seine ersten Eindrücke zusammenschreiben möchte.
Der Kollege ist nun seit vier Wochen bei uns in der Kundenservice-Abteilung und gerade noch in der Einarbeitungsphase. Und wer könnte besser beschreiben wie es sich anfühlt, sich bei uns zu bewerben, uns kennenzulernen und Eindrücke über den Arbeitsalltag zu gewinnen als jemand, der gerade all das erlebt?
Daher freuen wir uns über die folgenden Zeilen unseres neuen Kollegen: 🙂
Heute möchte ich über meine ersten Eindrücke als neuer Mitarbeiter der domainFACTORY schreiben:
Schon im Bewerbungsgespräch wurde ich freundlich empfangen und hatte ein gutes Gespräch, in dem ich meine Sicht der Dinge erzählen durfte. Anschließend wurde mir domainFACTORY direkt von den verantwortlichen Personen, mit denen ich später auch zu tun haben würde, als Arbeitgeber vorgestellt. Ich habe in diesem Gespräch bereits einen sehr positiven Eindruck von der zu erwartenden Arbeit und der Firma gewonnen.
Direkt nach dem Gespräch habe ich die Zusage erhalten.An meinem ersten Tag wurde ich freundlich empfangen und mir wurde direkt mein Arbeitsplatz gezeigt. Als ich meinen Rechner fertig eingerichtet hatte, stellte ich mich bei meinen Kollegen in der Abteilung vor und war überrascht, wie positiv sie sich mir gegenüber verhielten. Jeder nahm sich kurz Zeit, mit mir zu sprechen und freute sich über meine persönliche Vorstellung.
Die ersten Tage liefen rundum gut, ich bekam einen Vorgesetzten und Mentor zur Seite gestellt, der mich einarbeiten sollte. Dieser ist stets freundlich und darum bemüht, mir so gut es geht zu helfen. Er ist immer für meine Fragen offen und versuchte mir alles bestmöglich zu erklären – eine große Hilfe, wie ich finde!
Als bekennender Kaffeefan freue ich mich auch über unsere Nespresso-Kaffeemaschine! Meiner Meinung nach ist es wichtig, in der Früh einen guten Kaffee zum Start in den Arbeitstag zu trinken. 🙂
Auch sonst tut domainFACTORY viel für seine Mitarbeiter, so gibt es beispielsweise täglich belegte Semmeln oder Sandwiches und Wraps für die Angestellten, sowie auch eine reiche Auswahl an Getränken – und das alles kostenlos!Auch der Kicker ist sehr beliebt in den Pausen und fördert den Zusammenhalt untereinander. Und wer es eher ruhig mag hat die Möglichkeit, den firmeneigenen Massagestuhl zu nutzen – den werde ich definitiv noch ausprobieren. 😉
Und was ja auch sehr wichtig ist, sind die Chefs und Vorgesetzten: Auch diese sind wirklich freundlich und immer bereit, zu helfen.
Was mir bei domainFACTORY ebenfalls gefällt ist, dass sich die Leute untereinander duzen, selbst der Geschäftsführer nimmt sich davon nicht aus.
In der Mittagspause kann man zu einem nahe gelegenen Supermarkt gehen, was ich meistens mache, aber es gibt auch eine Kantine in der Nähe und ein kleines Restaurant, sodass man nicht verhungern muss, falls man nach denn Sandwiches am Vormittags noch was zu Essen in seinen Magen bringt. 😉
Nach knapp vier Wochen, die ich nun da bin, kann ich sagen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, zu domainFACTORY zu gehen-
Momentan bin ich noch in der Einarbeitungsphase, man wird hier wirklich gut und umfangreich eingearbeitet, damit man anschließend denn Anforderungen auch gerecht werden kann.
Ich hoffe, mein kleiner Einblick hat euch gefallen, bis bald! 🙂
Vielen Dank für die schönen Worte und nochmals ein herzliches Willkommen!
Und nicht den ganzen Tag nur Kaffee trinken, gell? 😉
Vielen Dank für den kleinen Eindruck und alles Gute bei einem sicherlich sehr guten Arbeitgeber.
Und mein subjektives Gefühl sagt mir, dass nicht nur die Firma Domain Factory und deren Mitarbeiter/innen und Chefs gut sind, sondern auch die (meisten) Kunden 🙂
Klar, unsere Kunden sind sowieso die Besten 🙂 Aber auf die haben wir den neuen Kollegen ja noch nicht losgelassen 😉
Naja, ein neuer Kollege würde eventuell negative Eindrücke aber auch erst einmal für sich behalten, erst recht wenn die veröffentlicht werden, gelle? Man will ja einen Arbeitsplatz und keine Revolution. 🙂
Das stimmt 😉 Aber er hat ja nicht schreiben müssen sondern wurde wirklich nur gefragt, ob er dazu vielleicht Lust hätte und konnte schreiben, was er möchte!
Er hat sich dennoch getraut zahlreiche Missstände aufzuzählen:
„Als ich meinen Rechner fertig eingerichtet hatte, stellte ich mich bei meinen Kollegen in der Abteilung vor“. Ich würde einen neuen Mitarbeiter ZUERST dem Team vorstellen, dann bekäme er einen bereits TOP eingerichteten Rechner übergeben und muss das nicht selber machen. (So sitzt er ja bereits vor dem Rechner und arbeitet und die anderen Kollegen fragen sich „Wer ist das eigentlich“? (Habe ich aber genau so schon in vielen Firmen erlebt).
Das kommt im Kundenservice immer auf die Situation an. Wenn gerade am Telefon sehr viel los ist, und das ist gerade montagmorgens oft der Fall, haben die Kollegen nicht so viel Zeit zum Hallo sagen, dann in dieser Reihenfolge. Die Rechner sind grundsätzlich schon fertig installiert, aber doch hat jeder Vorlieben was z.B. den Browser etc. angeht und auch Programme, die Zugangsdaten benötigen wie das Mailprogramm richten wir dann noch nicht ein.
Duzen ist cool 🙂 Ich mag das formale „Sie“ nicht, das schafft nur Gräben und Podeste 🙁
Welches OS nutzt ihr eigentlich in der Firma? Wenn es aus dem Hause einer großen, in Redmond ansässigen IT-Firma ist, dann würde das mein Weltbild zerstören 🙁
…und fördert *den* Zusammenhalt …. 😉
Danke, wurde verbessert! 🙂
Allerdings stimmt in abgesteckter Form das „Du A-loch ist näher als Sie -loch“.