Weitere technische FAQ

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Hier finden Sie weitere, umfangreiche Informationen zu technischen Details Ihres Webhosting-Pakets oder dedizierten Servers.

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Shared-Hosting

Maximale Dateianzahl:

Pro Quota können in Shared-Hosting-Tarifen (Webhosting, ManagedHosting 64, Reseller Hosting 64) maximal 1.000.000 Dateien (Inodes) angelegt werden.

ManagedServer (64Bit- & Cloud Server)

Maximale Dateianzahl:

Pro Quota können auf dedizierten Servern (ManagedServer 64, Reseller Dedicated 64, Managed Cloud Server, Reseller Cloud Server) maximal 10.000.000 Dateien (Inodes) angelegt werden.
Auf dedizierten Servern lässt sich die Anzahl der zulässigen Inodes anpassen. Senden Sie uns bitte im Bedarfsfall eine Supportanfrage.

 

Kann ich weiterhin zusätzliche Dienste installieren?

In folgenden Tarifen lassen sich derzeit zusätzliche Dienste verwalten:

  • Managed Server 64
  • Managed Cloud Server

Derzeit sind folgende Dienste verfügbar:

  • Memcached
  • Redis

Die Dienste lassen sich im Kundenmenü unter
-> MANAGEDSERVER
--> Einstellungen
---> Eigene Serverdienste
aktivieren bzw. deaktivieren und neustarten.

Mit der Aktivierung eines Dienstes wird im Hauptverzeichnis des Servers ein neues Verzeichnis angelegt: ~/unmanaged_services
In diesem Verzeichnis werden sowohl für jeden Dienst ein eigener Ordner als auch der Ordner control erzeugt.
Mit Zugriff per Konsole erhält man folgende Verzeichnisstruktur: ~/unmanaged_services:
.htaccess
control
memcached
redis

Die einzelnen Dienste lassen sich wie folgt konfigurieren:

Memcached

Im Ordner memcached befindet sich die Datei .env. Diese lässt sich mit einem Editor öffnen und bearbeiten:
MAX_MEMORY_MB='512'
STATUS='ENABLED'
VERSION='1.6.20'

  • Mit MAX_MEMORY_MB lässt sich der zugewiesene Speicher festlegen.
  • STATUS steht entweder auf ENABLED oder DISABLED, je nachdem, ob Memcached aktiv ist oder nicht. Diese Variable sollte an dieser Stelle nicht geändert werden; deren Wert ist lediglich als Marker für den Fall einer Abtretung des betreffenden Auftrags relevant.
  • Mit VERSION hinterlegen Sie die eingesetzte Memcached-Version.
    Bitte beachten Sie, dass die Wahl der aktiven Version Ihnen obliegt. Wird eine nicht existierende Version hinterlegt, wird Memchached nicht ausgeführt. Wir empfehlen hier immer die aktuellste Version anzugeben, um Sicherheitslücken zu vermeiden.

Der Hostname für Memcached lautet: memcached

Redis

Im Ordner redis befindet sich die Datei .env. Diese lässt sich mit einem Editor öffnen und bearbeiten:
STATUS='ENABLED'
VERSION='7.0.11'

  • STATUS steht entweder auf ENABLED oder DISABLED, je nachdem, ob Redis aktiv ist oder nicht. Diese Variable sollte an dieser Stelle nicht geändert werden; deren Wert ist lediglich als Marker für den Fall einer Abtretung des betreffenden Auftrags relevant.
  • Mit VERSION hinterlegen Sie die eingesetzte Redis-Version.
    Bitte beachten Sie, dass die Wahl der aktiven Version Ihnen obliegt. Wird eine nicht existierende Version hinterlegt, wird Redis nicht ausgeführt. Wir empfehlen hier immer die aktuellste Version anzugeben, um Sicherheitslücken zu vermeiden.

Im Ordner redis befindet sich die Datei redis.conf. Diese lässt sich mit einem Editor öffnen und bearbeiten, weiterführende Informationen zur Konfiguration von Redis finden Sie unter folgendem Link:

https://redis.io/docs/management/config/

Der Hostname für Redis lautet: redis

Steuerung der Dienste über den Ordner control

Hier können Sie via Konsole einen Dienst aktivieren, deaktivieren oder neustarten. Legen Sie im Verzeichnis control einfach eine der folgenden Dateien per touch an;

  • dienstname_enable  um den Dienst zu aktivieren
  • dienstname_disable  um den Dienst zu deaktivieren
  • dienstname_restart  um den Dienst neu zu starten

Beispiel:
Mit touch ~/unmanaged_services/control/memcached_restart wird Memchached neu gestartet.

Nachdem die gewünschte Aktion durchgeführt wurde, wird die erzeugte Datei automatisch aus dem Ordner control gelöscht.

Proxy und Caching

Alle 64-Bit-Tarife haben OPcache per Default aktiviert.

Dem Apache-Webserver ist ein nginx als Proxy und Caching-System vorgeschaltet. Dies bedeutet eine bessere Performance Ihrer Webseite. Bis Änderungen an Ihrer Webseite sichtbar werden, kann wegen des Cachings etwas mehr Zeit vergehen als in unseren 32-Bit-Tarifen.

Unter Umständen, z.B. während Arbeiten an Ihrer Webseite, kann es erforderlich sein, das Caching zu deaktivieren. Gehen Sie hierzu bitte wie folgt vor:

 

Zum Deaktivieren des OPcache ergänzen oder ändern Sie in der

.user.ini folgende Zeile: opcache.enable=0

 

Um das Caching des nginx zu deaktivieren, ergänzen Sie die .htaccess-Datei um folgende Zeile:

Header always set Cache-Control: s-maxage=0

FTP & sFTP

  • Der Zugriff via FTP erfolgt mit dem jeweiligen FTP-Benutzernamen und -Pass­wort, der Zugriff via sFTP erfolgt entweder mit Benutzernamen und Passwort des gewünschten FTP- Accounts oder mit den Zugangsdaten des gewünschten SSH-Accounts.
  • Anonymous FTP entfällt.

 

Gibt es Unterschiede bei FTP und sFTP?

  • Mit sFTP lassen lassen sich Verzeichnisse und Dateien außerhalb des Zielpfades des benutzten FTP-Accounts öffnen bzw. lesen / schreiben / ausführen, sofern der Benutzer hierzu berechtigt ist. Dateien in Verzeichnissen einer anderen Quota sind nicht lesbar / schreibbar / ausführbar. Der Grund für dieses Verhalten ist, dass sFTP eine Erweiterung des SSH-Protokolls ist. Um mit SSH Programme ausführen zu können, müssen deren Speicherorte für den Benutzer zugänglich sein. Um per SSH z.B. den Editor Nano benutzen zu können, muss der Zugriff auf dessen Speicherort im Verzeichnis /etc möglich sein. Aus diesem Grund ist der sFTP-Zugriff auf bestimmte Ordner außerhalb des Zielpfades des FTP-Accounts möglich.

Agent Forwarding

  • SSH Agent Forwarding
    SSH Agent Forwarding ist auf unseren 64-Bit-Tarifen nicht mehr möglich. Aus Sicherheitsgründen existiert das Verzeichnis /tmp in der 64-Bit-Umgebung nicht. Da dieses Verzeichnis für das Agent-Forwarding im Quellcode von OpenSSH "hartkodiert" ist, gibt es keinen Workaround, der die Nutzung von Agent-Forwarding ermöglichen würde.

SQL

Verfügbare Datenbank-Server

MySQL 5.6.19 wird durch MariaDB 10.4 und MySQL 5.7 ersetzt.
Statt des Hostnamens ‘mysql5.domain.tld‘ oder der IP-Adresse ‘127.0.0.3‘ lautet die Bezeichnung des Datenbankservers

  • von MariaDB: ‘localhost‘
  • von MySQL 5.7: 'mysql'

Wenn Sie einen Tarifwechsel planen, bieten wir Ihnen an die Datenbank-Connects Ihrer Skripte automatisch anzupassen, sodass der bisherige Hostname 'mysql5.domain.tld' oder die IP-Adresse des MySQL5-Servers (127.0.0.3) durch 'localhost' bzw. 'mysql' ersetzt wird.

Erstellung von Datenbank-Dumps

Die Möglichkeit einen Datenbank-Dump im Kundenmenü zu erstellen entfällt. Ein Datenbank-Dump lässt sich jedoch weiterhin entweder mit phpMyAdmin oder über die Konsole erstellen.

Externer Datenbankzugriff

Die Verbindung via SSH sowohl zu MariaDB als auch zu MySQL 5.7 ist nur noch via Socket und nicht mehr per Port über den SSH-Tunnel möglich:

  • Socket für MariaDB:
    ssh -N -L 5001:/var/lib/mysql/mysql.sock ssh-user@domain.tld
  • Socket für MySQL5.7:
    ssh -N -L 5001:/var/lib/mysql5/mysql5.sock ssh-user@domain.tld

Wird beim Verbindungsaufbau zur Datenbank kein Charset im Skript übergeben, wird auf den 64bit-Tarifen nun 'utf-8' anstelle von 'latin1' verwendet, was zu Anzeigenproblemen führen kann. Im jeweiligen CMS-System kann in der „config“ nach einer entsprechenden Einstellung gesucht und 'latin1' eingestellt werden. Alternativ dazu kann direkt nach dem Datenbank-Connect im Quelltext die Zeile einfügt werden:

  • mysqli_set_charset($<verwendete_variable>, "latin1");

 

Weitere Informationen finden Sie hier:

Wie kann ich per SSH extern auf meine MySQL-Datenbank zugreifen?

PHP

Welche PHP-Versionen stehen zur Verfügung?

PHP steht regulär in den Versionen 7.2, 7.3, 7.4, 8.0, 8.1 und 8.2 zur Verfügung.

In der Shell stehen die PHP-Versionen PHP 5.6, 7.0, 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 8.0,  8.1 und 8.2 mit jeweils folgendem Befehl zur Verfügung:

  • php56
  • php70
  • php71
  • php72
  • php73
  • php74
  • php80
  • php81
  • php82

Für PHP 8.0 und 8.2 gibt es keinen ionCube Loader.

Die Auswahl von PHP-Standard, -Light-, -Extended und (bei dedizierten Servern) -FastCGI steht nicht mehr zur Verfügung, da PHP innerhalb des FastCGI Process Manager (FPM) ausgeführt wird und nicht mehr via Common Gateway Interface (CGI).

 

Welche Legacy-PHP-Versionen stehen als Tariferweiterung zur Verfügung?

Zusätzlich zu den aktuellen PHP-Versionen können Sie PHP-Versionen nutzen, deren End of Life bereits erreicht ist. Die Nutzung dieser PHP-Versionen kann als aufpreispflichtige Tariferweiterung zu einem existierenden Auftrag hinzugebucht werden. Die Kosten der Tariferweiterung belaufen sich bei Shared-Hosting-Tarifen auf 1,99 Euro pro Monat, bei dedizierten Servern auf 9,99 Euro pro Monat.

Derzeit können folgende Legacy-PHP-Versionen genutzt werden:

  • php56
  • php70
  • php71

Im Falle eines Tarifwechsels von einem 32-Bit-System mit veralteten PHP-Versionen auf einen aktuellen Tarif stellen wir die Tariferweiterung Legacy PHP für sechs Monate kostenlos zur Verfügung. Ab dem siebten Monat wird die Tariferweiterung kostenpflichtig.
Sie können also einen Tarifwechsel auch dann durchführen, wenn Sie in Ihrem 32-Bit-Tarif veraltete PHP-Versionen nutzen, ohne zunächst Zusatzkosten zu erzeugen.

 

Pfad zur gewünschten PHP-Version

Der Pfad zur PHP lautet: /usr/bin/ php

 

.user.ini

Der Zugriff auf die php.ini ist nicht mehr möglich, Einstellungen werden - je Domain - über die .user.ini vorgenommen. Das Anlegen der .user.ini erfolgt im Kundenmenü oder über das RP2. Die .user.ini liegt im Hauptverzeichnis der jeweiligen Domain. Im Kundenmenü besteht die eingeschränkte Möglichkeit die .user.ini zu editieren (ähnlich dem bisherigen PHP.INI-Editor), via Editor (vim, nano, etc.) und Konsole können weiter gehende Änderungen vorgenommen werden.

Wird eine .user.ini für eine Domain erstellt, gilt diese nicht für etwaige Subdomains, da diese auf andere Verzeichnisse verweisen oder auch Quotas gesetzt sein können. Hier ist es dann notwendig eine eigene .user.ini zu erstellen.

 

Verfügbare PHP-Module

PHP-Erweiterungen können nicht mehr zusätzlich eingebunden werden, die neuen Tarife weisen jedoch eine sehr große Anzahl bereits integrierter Erweiterungen auf. Im einzelnen sind das:

  • php-fpm
  • php-bcmath
  • php-dba
  • php-gd
  • php-imap
  • php-intl
  • php-json
  • php-ldap
  • php-mbstring
  • php-mysqlnd
  • php-pdo
  • php-pgsql
  • php-soap
  • php-sodium
  • php-xml
  • php-pecl-zip
  • php-pecl-imagick
  • php-gmp
  • php-opcache
  • php-pecl-apcu

 

Wann wird eine PHP-Version zur Legacy-PHP-Version?

DomainFactory passt den Life-Cycle einer PHP-Version an die Vorgaben der PHP Group an. Jede PHP-Version wird zwei Jahre lang vollumfänglich mit Updates versorgt, Sicherheitslücken werden geschlossen. Danach werden für ein weiteres Jahr nur noch kritische Sicherheitslücken geschlossen. Nach dem Ablauf dieses dritten Jahres hat die betreffende PHP-Version ihr End of Life (EoL) erreicht. Näheres finden Sie hier.
EoL-PHP-Versionen können bei DomainFactory als Legacy PHP aufpreispflichtig genutzt werden.

 

Kann ich die PHP-Version für einzelne Ordner ändern?

Nein, das Setzen der PHP-Version per .htaccess ist nicht mehr möglich.

 

Gibt es Änderungen bei der Einstellung der PHP-Parameter?

Der Zugriff auf die php.ini ist nicht mehr möglich, Einstellungen werden - je Domain - über die .user.ini vorgenommen. Das Anlegen der .user.ini erfolgt im Kundenmenü oder über das RP2. Die .user.ini liegt im Hauptverzeichnis der jeweiligen Domain. Im Kundenmenü besteht die eingeschränkte Möglichkeit die .user.ini zu editieren (ähnlich dem bisherigen PHP.INI-Editor), via Editor (vim, nano, etc.) und Konsole können weiter gehende Änderungen vorgenommen werden.

Wird eine .user.ini für eine Domain erstellt, gilt diese nicht für etwaige Subdomains, da diese auf andere Verzeichnisse verweisen oder auch Quotas gesetzt sein können. Hier ist es dann notwendig eine eigene .user.ini zu erstellen.

 

Kann ich weiterhin PHP-Module einbinden?

Unter den folgenden Links können Sie die PHP-Module der einzelnen PHP-Versionen einsehen:

http://system-informationen.biz/info7-3.php (php 7.3)

http://system-informationen.biz/info7-4.php (php 7.4)

http://system-informationen.biz/info8-0.php (php 8.0)

http://system-informationen.biz/info8-1.php (php 8.1)

http://system-informationen.biz/info8-2.php (php 8.2)

Sonstige Skriptsprachen

  • Perl und Python stehen wie gewohnt auf der Shell zur Verfügung, nicht mehr jedoch als Webanwendung. Skripte (z.B. für Cronjobs) können nach wie vor mit Perl oder Python erstellt werden.
  • TCL und Ruby on Rails stehen nicht zur Verfügung.
  • Java steht nicht zur Verfügung.

Informationen zu wkhtmltopdf/wkhtmltoimage

wkhtmltopdf/wkhtmltoimage ist verfügbar unter /usr/local/bin/wkhtmltopdf bzw. /usr/local/bin/wkhtmltoimage zur Nutzung unter SSH, Cronjobs und via PHP. Bitte beachten Sie, dass wir hierfür keinen Support anbieten können und integriertes JavaScript nicht konvertiert werden kann. 

Hinweis zu Typo3 der Versionen 7.6.x

Typo3-Webseiten der Version 7.6.x können mit Maria DB 10.4 Fehlermeldungen erzeugen. Grund ist, dass Typo3 Datenbankfelder mit der Bezeichnuung 'recursive' anlegt. Der Ausdruck 'recursive' ist in MariaDB ab Version 10.2 ein Steuerbefehl, sodass Zugriffe auf das gleichnamige Datenbankfeld korrekt quotiert sein müssen, um eindeutig zwischen Feldbezeichnung und Steuerbefehl zu unterscheiden. In Typo3 der Versionen 7.6 ist diese Unterscheidung nicht korrekt implementiert. Abhilfe verschafft ein Hotfix im Database Abstraction Layer, den Sie hier finden. Vor dem Hotfix sollte ein Typo3-Update auf Version 7.6.32 erfolgen.

GoAccess

Statistiken

In den 64-Bit-Tarifen werden Statistiken mit GoAccess erstellt.

Sofern im Kundenmenü bzw. im RP2 die Erstellung von Logfiles für eine oder mehrere Domains aktiviert ist, werden die Zugriffsdaten tageweise in einer HTML-Datei im Verzeichnis /statistik abgelegt. Daten, die älter als sieben Tage sind, werden automatisch gelöscht.

Der Zugriff auf die Statistiken erfolgt über den Browser. Bitte richten Sie eine beliebige Subdomain ein, die auf den oben erwähnten Ordner /statistik verweist. z.B. statistik.domain.tld – Pfad der Subdomain : /statistik Weiterhin muss der Ordner eine .htaccess-Datei mit folgender Zeile enthalten:
Options +Indexes
Empfehlenswert ist weiterhin den Zugriff auf die Statistiken mit einem .htaccess-Passwortschutz zu versehen.

Der Browseraufruf der Subdomain – z.B. statistik.domain.tld – liefert nun einen Index der HTML-Dateien. Zum Öffnen der Tagesstatistik klicken Sie einfach die gewünschte Datei an.

SSH

Einige Aliasse stehen standardmäßig per SSH zur Verfügung, wie Sie auch beim Ausführen von "alias" auf der Shell einsehen können. Beachten Sie bitte das es eine Unterscheidung gibt, ob Sie die Shell als ZSH oder BASH nutzen, da unter ZSH alle Aliasse ausgegeben werden und bei BASH nur ein Teil.

Gibt es interne IP-Adressen für die Cloudserver?

Die Docker-Container haben eigene interne IP-Adressen, die sich beim Neustart der Container ändern.

Wie aktiviere ich Access-Control-Allow-Origin?

Erstellen Sie eine .htaccess mit folgendem Inhalt:

  • Header set Access-Control-Allow-Origin "*"

Ist die Nutzung von SHTML möglich?

Die Nutzung von SHTML ist möglich. Hierfür muss der DirectoryIndex in einer .htaccess gesetzt werden:

  • DirectoryIndex index.shtml

Weitere Informationen zum DirectoryIndex finden Sie hier:

DirectoryIndex

Werden Logfiles für Subdomains erstellt?

Im Ordner Logs werden die Subdomains nicht gesondert aufgeführt, sondern ebenfalls im Log der dazugehörigen Domain geschrieben. Der Aufruf taucht als separate Zeile auf, man kann aber nicht unterscheiden ob dieser auf die Haupt- oder Subdomain gegangen ist. Die Logs finden Sie im Verzeichnis /logs in Ihrem Root-Verzeichnis.

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